Spendenaktion der Grundschule Burgthann
für die Flutopfer
Die Hilfsbereitschaft unserer Schulkinder und ihrer Familien war überwältigend. Erfreulich viele Mädchen und Buben stellten bereitwillig ihr Taschengeld bzw. ihre Ersparnisse zur Verfügung. Gerne spendeten auch zahlreiche Familienmitglieder und etliche Bekannte aus deren Nachbarschaft. Die Idee zur Spendenaktion zugunsten der Flutopfer in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4a und ihre Lehrerin Monika Dingeldein-Schleißing. Sie wollten das letzte Geld ihrer Klassenkasse nicht nur für ein Eis ausgeben, sondern schlugen vor, es sinnvoll den Menschen zukommen zu lassen, die beim Hochwasser besonders stark betroffen wurden. Mit einem Spendenaufruf an alle Familien wurde die Aktion auf die ganze Schule ausgedehnt. Innerhalb von wenigen Tagen kam ein großartiger Betrag von 2000 Euro zusammen. Das Geld soll zu gleichen Teilen der Hilfsaktion „Herzenssache e.V.“ und dem Projekt „Schulpatenschaften“ der Grundschule Herten-Mitte gespendet werden.
„Herzenssache e.V.“ ist die Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank und ruft zur Hilfe für Kinder, Jugendliche und ihre Familien auf. Die Schulleiterinnen der Grundschule Herten-Mitte organisieren zurzeit im Akkord Schulpatenschaften, so dass die Unterstützung direkt betroffene Schulen erreichen kann.
Die Grundschule Burgthann bedankt sich sehr, sehr herzlich für die enorme Anteilnahme bei allen Spenderinnen und Spendern, die viel dazu beitragen, die Not der Flutopfer zu lindern.
Auf diesen Seiten können Sie sich genauer informieren:
https://www.herzenssache.de/mitmachen/artikel-hochwasserkatastrophe-spendenaktion-100.html
https://www.facebook.com/gshertenmitte
Kultur an der GS Burgthann
Das Dehnberger Hoftheater besuchte an fünf Tagen alle zehn Klassen der Grundschule Burgthann und bot ihnen nach langer Zeit ohne Theaterveranstaltungen mit Thomas & Tryggve (von Tove Appelgren, Regisseurin: Nicole Schimmert) ein kulturelles Highlight.
Das Stück handelt von echter Freundschaft, aber auch von Mobbing und macht allen Grundschülern Mut.
Thomas und Tryggve sind zwei Freunde, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten: Tryggve weiß alles über das Weltall, bekommt von seiner fürsorglichen Mama Strumpfhosen zum Geburtstag geschenkt und wird deshalb von Maki gehänselt. Thomas gewinnt zwar einen Pokal, weil er der Schnellste und Stärkste der ganzen Grundschule ist, aber seinen Papa interessiert das überhaupt nicht, und er muss abends oft alleine zuhause sein. Gemeinsam erleben Thomas und Tryggve die Aufregungen des ersten Schultages, das erste Verliebtsein, aber auch Momente, in denen sie nicht so gerne in die Schule gehen und ihre Freundschaft auf die Probe gestellt wird.
Den Burgthanner Mädchen und Buben gefiel das Stück sehr, und es konnte an vielen Stellen gelacht und geschmunzelt werden.
Manchmal zeigten sich die Schulkinder aber auch sehr nachdenklich, und sie waren sehr dankbar, das Erlebte im anschließenden Gespräch aufarbeiten zu dürfen. Es tut gut, Theater wieder „live“ zu erleben.
Die Wiese erleben
Mit der Biologin Astrid Rosenbach vom Bund Naturschutz trafen sich die beiden Klassen 1a und 1b an einer Wiese. Diese galt es zu erkunden. Die Wiese aus der Perspektive einer Ameise zu erkunden rückt gleich die Dimension des Lebensraums zurecht. Das Leben spielt sich da meist in den ersten 10 cm über dem Boden ab. Etwas einfacher ist die Untersuchung der Blütenpracht. Gerade im Sommer beeindruckt aber die Vielfalt der Blüten in Aufbau und Farbgebung. Bei einem Spiel durften die Schüler die Stockwerke der Wiese wiederholen. Der Höhepunkt war das Anfertigen von Wiesenbutter. Hierzu wurden die Kinder in fünf Gruppen eingeteilt und jede Gruppe suchte ihr „Wiesenkraut“, um anschließend dieses zu verfeinern und mit Sahne in einem Glas zu „Butter“ zu schütteln. Mit großem Hunger wurde die äußerst leckere Butter auf ein Brot geschmiert und mit Genuss verzehrt. Ein tolles Gemeinschaftserlebnis!
Wasser marsch für die 3a!
Am Freitag, 16. Juli 2021 freuten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a ganz besonders auf ihren Ausflug zur Freiwilligen Feuerwehr Burgthann. Kurz vor 9.00 Uhr marschierten sie mit ihren Lehrerinnen Frau Linz und Frau Bajog in Richtung Feuerwache. Los ging es sogleich mit einer Theorieeinheit zur Feuerwehr allgemein und den Aufgaben der Feuerwehr. Einige Schüler waren ganz überrascht, dass der oberste Chef der Feuerwehr niemand anderes war, als der Bürgermeister Heinz Meyer selbst. Große Begeisterung zeigten die Mädchen und Buben für die Ausrüstung eines Feuerwehrangehörigen, denn sie durften die Teile auch mal fühlen oder selbst anprobieren. Ganz schön schwer und warm so eine Feuerwehr-Überjacke! Die Kinder staunten nicht schlecht, als Feuerwehrmann Lukas Förster sich die komplette Schutzausrüstung samt Atemschutzgerät anzog und damit herumlief. Alle durften mal nachsehen, wie viel Sauerstoff noch angezeigt wurde. Im Anschluss wurde das große Löschgruppenfahrzeug ganz genau unter die Lupe genommen. Die Schülerinnen und Schüler durften außerdem den Wasserschlauch ab- und aufrollen und vorne in der Fahrerkabine Platz nehmen. Das absolute Highlight war zum Abschluss die riesige Wasserwand, die Feuerwehrmann Noah Schleißing mithilfe eines Hydroschildes erstellte. Die Kinder rannten voller Freude um das Wasser herum und genossen diese einmalige Vorführung. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Förster und Herrn Schleißing für diesen unvergesslichen Ausflug am Ende des 3. Schuljahres!
Mitmachen – strengstens erlaubt!
Nach einem langen Zeitraum ohne Gesang und gemeinsamen Musizierens freuten sich alle riesig auf den Besuch des Liedermachers Rainer Wenzel an der Grundschule Burgthann. Bei strahlendem Sonnenschein gab der Nürnberger Künstler Mitte Juli zwei wunderbare Konzerte auf dem Pausenhof. Für die ersten und zweiten Klassen hieß es zunächst eine Stunde lang „Tausendsassa, Wirbelwind“. Die Dritt- und Viertklässler hörten Lieder rund um das Thema „Schule – Freunde – starke Kinder“. In beiden Konzerten gelang es dem Musiker rasch, die Mädchen und Buben zum Mitsingen, Tanzen, Klatschen, Stampfen, Springen, Turnen und Lachen zu bewegen. Auch die Lehrkräfte waren leicht zum Mitmachen zu motivieren. Wie schön war es doch, die Schulkinder endlich wieder zusammen so heiter und unbeschwert erleben zu dürfen! Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung von Renate Ott-Schwander, ehemalige Schulleiterin der Grundschule Burgthann, und ihrem Mann Hermann Schwander fielen für die Kinder keinerlei Kosten an. Die Schulfamilie bedankt sich herzlich für das besondere Geschenk, welches das lange vermisste Gemeinschaftsgefühl und viel Fröhlichkeit an unsere Grundschule brachte.
Eine Reise ins Mittelalter
Den krönenden Abschluss zu den Themen „Die Geschichte der Burgthanner Burg“ und „Das Leben im Mittelalter“ bildete der Besuch von Marco König. Im mittelalterlichen Kleid gewandet erzählte er den Viertklässlern sehr anschaulich vom mitunter anstrengenden Alltag der Menschen, die in unserer Gegend von etwa 500 bis 1500 n.Chr. gelebt haben. Besonderes Interesse weckten dabei das große Schwert, das rot-weiße Schild und die medizinischen Instrumente. Die Zeit verflog viel zu schnell, so konnte Marco König nicht alle Fragen der zum Teil standesgemäß gekleideten Schülerinnen und Schüler beantworten. Wir freuen uns deshalb schon auf ein Wiedersehen im nächsten Schuljahr!
Wir besuchen das Burgmuseum
Es war ein außergewöhnliches Ereignis! Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen freuten sich sehr, da sie nach langer, langer Zeit das Burgmuseum in Burgthann mit ihren Lehrerinnen Monika Dingeldein-Schleißing, Helga Schaffer und Claudia Wunderlich besuchen durften. An drei verschiedenen Tagen nahmen sich Ingeborg Herrmann, Betty Püntzner und Ursula Weishart etwa zwei Stunden Zeit und führten die wissbegierigen Mädchen und Buben durch alle hervorragend gestalteten Räume. Sogar der Turm, der erst kürzlich eine neue Abdeckung bekommen hatte, wurde bestiegen. Leider war es den Falken doch etwas zu unruhig, so dass das Nest in der Turmnische nur leer bestaunt werden konnte.
Herzlichen Dank für diesen spannenden Ausflug in die Geschichte Burgthanns!
Burgthanner Grundschüler beteiligen sich am Europäischen Wettbewerb
Die Covid-19-Pandemie führt uns eindrücklich vor Augen, wie wichtig die Digitalisierung für unser Zusammenleben in Europa ist. Videokonferenzen, Clouds, Chats und Lernplattformen machen es möglich, dass wir trotz Abstandsgebot gemeinsam lernen und arbeiten können und auch Oma und Opa nicht aus den Augen verlieren. So wird ausgerechnet die Krise zum Motor, der die Umsetzung der ambitionierten politischen Digitalisierungsziele der EU antreibt.
Der 68. Europäische Wettbewerb beleuchtet die Perspektive von Kindern und Jugendlichen auf die Digitalisierung: „Digital EU – and YOU?“ Wie hat sich die Lebenswelt der Kinder durch die Digitalisierung verändert und kann ein Roboter einen menschlichen Freund ersetzen?
Ziel des Europäischen Wettbewerbs ist es, Kinder und Jugendliche zu einer eigenständigen und kreativen Auseinandersetzung mit aktuellen europäischen Themen zu ermutigen. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Auswärtigen Amt, der KMK und den Kultusbehörden der Länder gefördert.
Für die Grundschulen gab es drei Aufgabenmodule. Aufgabe 1 lautete:
„Hättest du gern einen Roboter als Freund? Stell dir dein Leben mit diesem Maschinen-Menschen vor. In welchen Situationen kann er hilfreich sein, in welchen Situationen kann ein Roboter Menschen nicht ersetzen?“ Aufgabe 2 hieß: „Als deine Großeltern noch Kinder waren, gab es keine Handys und auch keine Computer, mit denen sie sich in ihrer Freizeit beschäftigen konnten. Viele Spiele und Spielgeräte waren anders als heute. Zeige die Unterschiede zwischen damals und heute.“
Viele Erst- und Zweitklässler der GS Burgthann beteiligten sich während des Homeschoolings am Europäischen Wettbewerb und erhoffen sich von der Jury einen Preis.
Das Schuljahr 2020/21 war ein Schuljahr im Ausnahmezustand – auch für den Europäischen Wettbewerb. Um den Kindern und Jugendlichen trotz der Lage kreative Europabildung zu ermöglichen, wurde der älteste Schülerwettbewerb kurzerhand neu organisiert: Die 68. Wettbewerbsrunde wurde verlängert, die Einreichung der Arbeiten digital ermöglicht und die Landesjurys wurden online durchgeführt.
Das Thema des 68. Europäischen Wettbewerbs „Digital EU – and YOU?!“ gab den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre pandemiebedingt überwiegend digitale Lebenswelt kreativ und kritisch zu reflektieren. 42.813 Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit und reichten Bilder, Texte, Videos und Musik über Chancen und Risiken der Digitalisierung in Europa ein.
In der 68. Wettbewerbsrunde erfreuten sich einige Aufgaben besonderer Beliebtheit: Die Jüngsten favorisierten die Aufgabe „Mein Freund, der Roboter?!“ und gestalteten dazu 3.081 Beiträge. Johannes Jiricek wurde hierbei nicht nur als Landessieger ausgewählt, sondern erhielt sogar einen Bundespreis für seinen Beitrag. Hierzu gratulieren wir herzlich! 😊
841 Schulen nahmen am 68. Europäischen Wettbewerb teil, darunter 344 Gymnasien, 154 Grundschulen und 126 Europaschulen. 115 Schulen kamen nicht aus Deutschland. Die AG „MINT“ unter der Leitung von Ulla Alexander-Franz beschäftigte sich neben Forscheraufgaben auch mit den Aufgaben des Europäischen Wettbewerbs.
Die Erstklasskinder Aaliyah Abubakari, Liana Balogh, Sophie Kohlschütter, Kilian Niemeyer, Emil Vogel, Isabel Meyer und Emma Straßenmeyer wurden zudem als bayerische Landessieger prämiert. Emmas Wunderhauswerk wurde sogar noch einmal auf Bundesebene weitergereicht.
Neben Urkunden, einem Grußwort des Landrates Armin Kroder, Glückwünschen des EU-Kreisvorsitzenden Christian Lamprecht und des ehemaligen Vorsitzenden Gerhard Beuschel, gab es zudem auch noch zwei Büchergutscheine für die glücklichen Preisträger. Die Schulleitung Christine Wiesand und Ulla Alexander-Franz gratulieren sehr herzlich und freuen sich mit! 😊
Zweiter Jahresbericht
Das Schuljahr 2020/21 war auch an der Grundschule Burgthann ein außergewöhnliches: Zu Beginn und zum Ende des Schuljahres konnten zwar alle Kinder im Präsenzunterricht beschult werden, dazwischen gab es jedoch lange Phasen mit Wechsel- oder gar Distanzunterricht. Trotz der erheblichen pandemiebedingten Einschränkungen gelang es, zumindest ein paar Highlights ins Schulleben einzubauen.
So summierten sich im Laufe der Zeit die Seiten mit Berichten und Beiträgen für einen erneuten Jahresbericht. Ab Mitte Juli kann dieser von den Mitgliedern der Schulfamilie käuflich erworben werden. Die Grundschule Burgthann bedankt sich herzlich bei der Raiffeisenbank Oberferrieden-Burgthann, bei Klaus Hofmann und der Zürich-Versicherung sowie bei Robert Mack, REWE Markt Burgthann, für die großzügige finanzielle Unterstützung, ohne die der zweite Jahresbericht der Schule nicht möglich gewesen wäre.
Es gab sie doch!
Für die Viertklässler, die in Rübleinshof den Krötenzaun betreut hatten, war die Enttäuschung groß. Nur sehr, sehr wenige Tiere konnten aus den Eimern gerettet werden. Anders sah es in der Gibitzenhofstraße aus, in der ebenfalls ein Krötenzaun durch den Bund Naturschutz aufgestellt wurde. Neben den Mitgliedern halfen auch hier fleißig Mädchen und Buben der Grundschule Burgthann. Insgesamt wurden 280 Erdkröten, Grasfrösche, Teichmolche und Bergmolche gefunden. Ein tolles Ergebnis! Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Einmal im Jahr lädt der Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Mit dem Känguru-Wettbewerb soll Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden.
Der Minikänguruwettbewerb ist ein Mathewettbewerb für Erst- und Zweitklässler, der sich am Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ orientiert. Das Ziel des Känguru-Wettbewerbs ist in allererster Linie die Popularisierung der Mathematik: Es soll durch die Aufgaben in sehr weitem Sinne Freude an (mathematischem) Denken und Arbeiten geweckt und unterstützt werden.
Die Aufgaben sind darum fast durchweg sehr anregend, heiter, ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen und Schülern häufig vorhandene Furcht vor
dem Ernsthaften, Strengen, Trockenen der Mathematik soll etwas aufgebrochen oder mindestens angekratzt werden. Wie die Resonanz aus den Schulen zeigt, gelingt dies sehr gut.
Die Aufgaben sind so aufgebaut, dass für einen Teil bereits Grundkenntnisse aus dem Schulunterricht ausreichen und bei einem weiteren Teil ein tieferes Verständnis des in der Schule Gelernten und der kreative Umgang damit benötigt werden. Hinzu kommen eine Reihe von Aufgaben, die mit etwas Pfiffigkeit oder gesundem Menschenverstand allein zu bewältigen sind und die sich sehr gut eignen, mathematische Arbeitsweisen – unterhaltsam – zu trainieren.
Die Aufgaben werden von Dr. Heike Winkelvoß, einer engagierten Mathematikerin, jedes Jahr entwickelt und interessierten Schulen kostenfrei für den Wettbewerb zur Verfügung gestellt.
Für jedes Quiz haben die Kinder - wie beim Känguru-Wettbewerb auch - 75 Minuten Zeit. Auch beim Mini-Känguru gibt es drei Schwierigkeitsgrade: A- B- und C-Aufgaben. Die A-Aufgaben sind die vermeintlich leichtesten und bringen (richtig gelöst) drei Punkte, B-Aufgaben sind etwas schwieriger und bringen vier Punkte und C-Aufgaben schließlich sogar fünf Punkte.
Viel Spaß beim Knobeln mit dem Mini-Känguru hatten viele Schüler der Klasse 1b. Die beiden besten Knobler waren die Schülerinnen Sophie Kohlschütter und Liana Balogh.
Ein besonders fleißiger Punktesammler
Felix Schäff, Klasse 2b,
schmökert gerne und viel.
Zu seinen gelesenen Büchern beantwortet er bei „Antolin“ ganz eifrig inhaltliche Fragen.
Bis zu den Pfingstferien erzielte er die wirklich stolze Summe von 6190 Punkten.
Als Anerkennung für diese herausragende Leistung durfte sich Felix einen Buchpreis aussuchen.
Wir gratulieren herzlich!
Känguru der Mathematik
Einmal im Jahr lädt der sog. Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Mit anregenden, heiteren Aufgaben soll Schülern ab der 3. Klasse Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden.
Von der Grundschule Burgthann beteiligten sich 2021 dreizehn Drittklässler und neunzehn Viertklässler am größten Schülerwettbewerb der Welt. Monika Dingeldein-Schleißing übernahm freundlicherweise die Organisation für alle fünf Klassen. Gespannt erwartete man die Auswertung und Rückmeldung von den Verantwortlichen der Humboldt-Universität zu Berlin. Drei Schüler, allesamt aus der Klasse 4b, erreichten eine Gesamtzahl von über 100 Punkten. Am erfolgreichsten war Liliana Seitz mit 108,75 Punkten. Alle Teilnehmer erhielten als Anerkennung ein Knobelspiel sowie eine persönliche Urkunde. Die herausragenden Leistungen der drei Schulhaussieger wurden mit zusätzlichen Präsenten honoriert. Der Sonderpreis, ein T-Shirt, ging an Katharina Meyer, Klasse 4a. Ihr gelang der weiteste Känguru-Sprung: Sie schaffte die meisten aufeinanderfolgenden richtigen Antworten.
Wer ebenfalls knobeln möchte, findet die bisherigen Känguru-Aufgaben unter:
Känguru der Mathematik e.V. | Aufgaben (mathe-kaenguru.de)